Während die akute Ischämie durch. 1 › article › ischaemie-ischaemiediagnostik 2 Eine klar diagnostizierte induzierbare Ischämie weist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf eine ausgeprägte KHK hin und geht mit einem erheblich erhöhten. 3 Die Ischämiediagnostik umfasst alle Untersuchungsverfahren, die zur Detektion von Durchblutungsstörungen im Körper durchgeführt werden können. 4 Für den Ischämienachweis stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl, deren Treffsicherheit und prognostische Aussagekraft eingehend untersucht und validiert sind. Das Belastungs-EKG ist dabei die. 5 Der Nachweis der koronaren Herzkrankheit mittels Stress-Echokardiographie erfolgt in erster Linie durch den Nachweis einer durch Belastung induzierbaren, reversiblen regionalen Wandbewegungsstörung als Folge der Myokardischämie. 6 Das Belastungs-EKG ist ein häufig genutztes und weit verbreitetes diagnostisches Verfahren zum Nachweis einer myokardialen Ischämie als Ursache entsprechender Beschwerden. Mit Blick auf den. 7 Diagnose. Die koronare Herzkrankheit (KHK) verursacht anfangs in der Regel kaum Beschwerden. Sie entsteht aufgrund einer zunehmenden Einengung (Arteriosklerose) der Blutgefäße. Ablagerungen (Plaques) verringern deren Durchmesser immer stärker – und führen Patientinnen und Patienten schließlich in die Arztpraxis. 8 Wenn mehr als ungefähr 70 % des Durchmessers des betroffenen Gefäßes stenosiert sind, kann im Rahmen des erhöhten Sauerstoffbedarfs während körperlicher Aktivität eine Ischämie auftreten. Durch eine Belastungs-induzierte Ischämie können u. a. akute Komplikationen wie kardiale Dekompensationen, Herzrhythmusstörungen, Myokardinfarkte. 9 Klinisch präsentiert sich die koronare Herzkrankheit als stumme Ischämie, Angina pectoris, akutes Koronarsyndrom (instabile Angina pectoris, Myokardinfarkt) und plötzlicher Herztod. Die Diagnose ergibt sich aus den Symptomen, einem EKG, Belastungstests und manchmal aus der Koronarangiographie. belastungsinduzierte ischämie der hinterwand 10