Das leben lieben und den tod nicht scheuen

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Es liegt in der Natur des Menschen langes Leben zu lieben und vorzeitigen Tod zu scheuen, Sicherheit zu lieben und Gefahr zu scheuen, Ehre zu. 1 das Leben lieben und den Tod nicht scheuen und fest an Gott und bessere Zukunft glauben, heißt leben, heißt dem Tod sein Bitt´res rauben. Denkspruch. Carl. 2 Schönem sich erfreuen, das Leben lieben und den Tod nicht scheuen, und fort an Gott und bess´re Zukunft glauben, heißt Leben und dem Tod sein Bittres rauben. 3 das Leben lieben und den Tod nicht scheuen und fest an Gott und bessre Zukunft glauben heißt Leben, heißt dem Tod sein Bittres rauben. Text. Karl Streckfuß. 4 Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht klagen, Das Unvermeidliche mit Würde tragen, Das Rechte tun, am Schönen sich erfreuen, Das Leben lieben und den Tod nicht scheuen, Und fest an Gott und bessre Zukunft glauben: Heißt Leben, heißt dem Tod sein Bittres rauben. Karl Streckfuß (um - ), geboren als Adolf Friedrich Carl. 5 Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln. Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Denn es nimmt der Augenblick, was die Jahre geben. Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt; so leb auch du, mein Freund, gern und mit Lust, und scheue den Tod nicht. 6 2. “Glück ist die Bedeutung und der Zweck des Lebens, das ganze Ziel und der Zweck der menschlichen Existenz.” – Aristoteles. 3. “Regeln für das Glück: etwas zu tun, jemanden zu lieben, auf etwas zu hoffen.” – Immanuel Kant. 4. “Glück ist, wenn das, was du denkst, das, was du sagst, und das, was du tust, in Harmonie sind.”. 7 Im Glück nicht jubeln und im Sturm nicht zagen, Das Unvermeidliche mit Würde tragen, Das Rechte tun, am Schönen sich erfreuen, Das Leben lieben und den Tod nicht scheuen Und fest an Gott und bessre Zukunft glauben Heißt leben, heißt dem Tod sein Bittres rauben. Adolf Friedrich Carl Streckfuß. 8 "Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren." - Johann Gottfried Seume, Apokryphen "Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der allein ist frey, es ist nichts mehr, was ihn fesseln ängstigen oder unglücklich machen könnte." - Christoph Wilhelm Hufeland, Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena , S. , DTA. 9 Das Leben lieben – Was macht lebenswertes Leben aus? Das Leben ist nicht immer eitel Sonnenschein. Manchmal liegen zwischen den Stimmungen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt nur wenige Sekunden. Aber Freud und Leid gehören zum Leben. Schwierigkeiten, Krankheit, Leid und Tod sind genauso Teil des Lebens wie Freude, Gesundheit und die. 10 das Leben lieben und den tod nicht scheuen, und fest an gott und bessere zukunft glauben, heißt leben, heißt dem Tod sein Bitteres rauben. Karl Streckfuß. 11