Vom Verzehr rät er aber ab. 1 › Kanton › Kanton Zürich. 2 Eine misslungene Mutprobe zeigt: Lebende Goldfische zu verspeisen, kann für Menschen lebensgefährlich enden. Tierquälerei ist es obendrein. 3 Ausgesetzte Goldfische können ein Vielfaches an Gewicht und Größe zulegen. 4 In den Kranebitter Innauen, einem vom WWF betreuten Schutzgebiet in Tirol, hatten wir es in den vergangenen Monaten mit einer ungewöhnlichen Plage zu tun: mit Goldfischen, die von ihren Besitzern ausgesetzt wurden. Diese Fische sind nicht heimische Fischarten und stören das ökologische Gleichgewicht massiv. 5 Eine misslungene Mutprobe zeigt: Lebende Goldfische zu verspeisen, kann für Menschen lebensgefährlich enden. Tierquälerei ist es obendrein. Von Patrick Illinger. 6 Nein, Goldfische sind weder giftig noch in irgendeiner Weise giftig. Allerdings beherbergen sie in der Regel Parasiten und Bakterien, die ihr Aussehen nicht verändern oder sie in irgendeiner Weise schädigen, aber gefährlich sein können, wenn sie von Menschen aufgenommen werden. 7 Klar ist, dass die Goldalgen unter anderem für Fische giftig sind, sagt Köhler. Das Problem sei, dass die Toxine etwa Zellmembranen auflösen - insbesondere die dünnhäutigen, gut durchbluteten. 8 Wie ihre Karpfenverwandten ernähren sich auch Goldfische am Grund von Gewässern, wo sie Sedimente durchwühlen und Pflanzen entwurzeln, die dann die Wasserqualität beeinträchtigen und zu Algenblüten führen können. Das wiederum schadet anderen Arten. Goldfische werden weltweit zunehmend zum Problem. 9 Weiterhin findet man in Fischen mit einem hohen Fettgehalt höhere Konzentrationen an Giftstoffen. Der am häufigsten gefundene Schadstoff ist das Quecksilber. Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere, Stillende und Kleinkinder sollten deshalb keine größeren Mengen Heilbutt, Thunfisch, Schwertfisch oder Hai verzehren. was fressen goldfische 10 goldfisch rezept 12